Schüler-SparkontoDie Kardinalstugend bei der Suche nach den eigenen vier Wänden ist Geduld. Nur durch eine breit angelegte und langfristige Recherche können wichtige Informationen für den Hauskauf gesammelt werden. Zuallererst sollte der Immobilienmarkt über einige Monate hinweg beobachtet werden, um ein ungefähres Bild vom Kaufpreisniveau in der Wunschregion zu erhalten. Anschließend beginnt die konkrete Suche nach dem Wunschobjekt. In der Regel sind hier einschlägige Internetportale die erste Anlaufstelle. SCOUT: Programm zur Begleitung und Vernetzung internationaler Studierender. Der Start an der TU Braunschweig und im Gastland Deutschland fällt. Lies Rezensionen, vergleiche Kundenbewertungen, sieh dir Screenshots an und erfahre mehr über GPS Navigation, Maps & Traffic - Scout. Lade GPS Navigation, Maps & Traffic - Scout und genieße die App auf deinem Apple TV. Original Scout günstig und bequem online bestellen. Top Auswahl, starke Rabatte, gute Preise - im Markenkoffer.de Online-Shop. Doch auch klassische Medien wie etwa Tageszeitungen drucken Immobilienanzeigen. Hierbei zahlt sich vor allem Schnelligkeit aus – die Besichtigungstermine von Immobilien in Top-Lagen sind schnell ausgebucht. Der beste Zeitpunkt für die Suche beginnt nach Feierabend, dann stellen die meisten privaten Anbieter ihre Anzeigen ins Netz. Praktischerweise bieten die meisten Immobilienbörsen einen automatischen Suchassistenten, der den Nutzer bei passenden Neuzugängen sofort benachrichtigt. Gerade bei der Suche nach höherwertigen Häusern können sich die Dienste eines Maklers bezahlt machen. Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch hält er in seinem Netzwerk gezielt Ausschau nach der passenden Immobilie. Die Maklergebühren sind regional sehr unterschiedlich und liegen zwischen drei Prozent (eher in den alten Bundesländern) und sieben Prozent (eher in den neuen Bundesländern) des Kaufpreises – vorausgesetzt, das Haus wechselt auch tatsächlich den Besitzer. Auch Banken und Versicherungen bieten häufig Immobilien zum Verkauf an. In der Regel können sich potentielle Hauskäufer in Interessenlisten eintragen, die in der Filiale ausliegen. Zu guter Letzt sollte der Immobilienwunsch auch im Verwandten-, Freundes- und Bekanntenkreis gestreut werden. Darlehen Derzeit bewegen sich die Immobilienzinsen im historischen Vergleich auf einem sehr niedrigen Niveau. Daher sollte der Hauskäufer die aktuelle Zinshöhe möglichst lange festschreiben lassen. Die in Fachkreisen sogenannte Zinsbindungsfrist sollte ruhig mindestens zehn, besser 15 Jahre betragen – derzeit werden nur drei Prozent der geliehenen Summe fällig. Voraussetzung für ein Darlehen ist ein sicherer Arbeitsplatz und ein gutes Einkommen. Bei einer Kombination mehrerer Finanzierungsformen sollte der effektive Jahreszins am besten von einem Fachmann ermittelt werden. ÜbersichtViel zu häufig richtet sich das Hauptaugenmerk auf den effektiven Jahreszins, doch auch eine flexible Tilgungsrate kann sich als wichtiges Merkmal erweisen – etwa wenn eine saftige Gehaltserhöhung auf das Konto flattert oder unerwarteter Nachwuchs ansteht. Die folgende Auflistung nennt die wichtigsten Nebenposten: • Die Notarkosten betragen circa ein bis zwei Prozent des Kaufpreises. • Hin und wieder kommt hier noch die Eintragung ins Grundbuchamt hinzu, die mit 0,5 Prozent des Kaufpreises zu Buche schlägt. • Die Grunderwerbssteuer beginnt bei 3,5 Prozent des Kaufpreises. In Brandenburg, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und dem Saarland liegt sie mit 6,5 Prozent am höchsten. Einbauten und Möbel, die im Kaufpreis enthalten sind, können von der Grunderwerbssteuer ausgenommen werden – einfach gesondert im Kaufvertrag aufführen und mit einem Preis versehen. • Die Finanzierungskosten betragen rund einen Prozent des Kaufpreises. Neben den Kaufnebenkosten stellt sich die Frage, was nach Ablauf der Zinsfestschreibung passiert. Sind die Zinsen in der Zwischenzeit gesunken, dann ist das Folgedarlehen günstiger. Sind sie jedoch gestiegen, dann kommt auf den zukünftigen Hauseigentümer eine spürbare Mehrbelastung zu – in solchen Fällen hilft die finanzielle Reserve. Oder aber es wird von Beginn an ein langfristiges Darlehen mit einer Laufzeit von 30 Jahren aufgenommen, dadurch entfällt die Suche nach einer Folgefinanzierung. Ein dritter Aspekt umfasst die Nebenkosten. Hier gilt als Faustregel, dass pro Quadratmeter zwischen einem und drei Euro im Monat an Nebenkosten anfallen. Der Wunsch nach einem Eigenheim kann vielfältige Gründe haben. Hier sollte langfristig geplant werden.
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Marzo 2019
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